Um die Zukunft der Kunst des im weiten Sibirien lebenden Wassilij Slonow sowie der vorsichtigen Moskauer Studenten
braucht man sich keine Sorgen zu machen, denn bereits vor der Eröffnung der Ausstellung in Kassel
kam eine Einladung zu einem Kunstfestival!
Daher werden "Die Unkrautstreuer" zusammen mit allen
anderen Werken der Kasseler Ausstellung schon im April dieses Jahres im Ausland zu sehen sein!
Der neue Kontext der Ausstellung, welcher sich durch das Handeln der SPD in Kassel ergab und sich schnell herumsprach,
erweckte Interesse sogar außerhalb den Grenzen der Bundesrepublik.
Es ist auch anzunehmen, dass wer diese Kunstwerke jetzt zu einem günstigen Preis bekommt,
der hat für sein Geld eine sehr gute gewinnbringende Investition gefunden!
Was die Vorhaben der SPD Prominenz aus Kassel angeht, haben mehrere russische Künstler vorgeschlagen, Bertram Hilgen
und seiner Crew Koordinaten eines Moskauer Malers weiterzuleiten, welcher den russischen Präsidenten Wladimir Putin
bereits mehrmals porträtierte und dessen Arbeiten - nach eigenen Angaben - sogar im Kreml zu sehen sind!
Auch deshalb wird der Kasseler SPD die Zusammenarbeit mit genau diesem Künstler vorgeschlagen, weil er in der Vergangenheit sogar
den unberechenbaren weißrussischen Diktatoren Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko malte!!!
Diese "Kunst" ist in der weißrussischen
Botschaft in Moskau zu bewundern.
Weiteres, was für das Organisieren einer großangelegten Ausstellung von Arbeiten dieses Putinverehrers spricht,
ist seine Bereitschaft, für die in Kassel Regierenden zu arbeiten.
Diese wurde seinerseits bereits signalisiert.
Sicherlich würde er gern Parteisekretäre der Kommunistischen Partei Chinas porträtieren, mit welchen die
Kasseler SPD Kontakte pflegt.
Denn für ihn - genauso wie für die Regierenden in Kassel - spielt es keine Rolle,
ob er mit Menschen kooperiert, welche ein Teil von organisierten Strukturen bilden, welche unzählige Verbrechen auf
dem Gewissen haben und Meinungsfreihet mit brutalsten Methoden bekämpfen.
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